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Grüsse Januar / Februar 2008

„frauen forum“ beginnt das Jahr mit dem Thema „Grüsse“. In der Bibel, in der Kulturgeschichte, in Gedichten und im ganz normalen Alltag geht die evangelische Zeitschrift den Grüssen nach. Vom Küssen und vom Englischen Gruss ist die Rede, von Ansichtskarten und Verbeugungen, vom Segnen und vom Knigge. Dabei zeigen sich viele tiefe Bedeutungen einer alltäglichen Geste.

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Wege März 2008

„Wege entstehen indem wir sie gehen“ heisst es oder: “Der Weg ist das Ziel“. - In diesem Heft machen wir uns auf, den Wegen unseres Lebens nachzuspüren, über Wege nachzudenken, berufliche und persönliche Wege, auch über das Aus- und Umsteigen, über das Pilgern, vielleicht gar über Umwege, Abwege oder Auswege.
Eine junge Strassenbauerin kommt zu Wort, eine Wanderleiterin, ebenso wie eine erfolgreiche Berufsfrau, die aus dem Business ausgestiegen ist in ein einfaches Leben sowie eine bekannte Sängerin, die heute neue musikalische Wege beschreitet.
Dabei werden wir uns bewusst, dass es nicht unbedingt die äusserlichen Wege sind, die uns vorwärtsbringen, sondern vielmehr die inneren. Wir können dauernd unterwegs sein, die ganze Welt bereisen und dennoch nicht vom Fleck kommen – oder eben: wir können grosse, tiefe, weite Wege gehen, selbst wenn wir nicht (mehr) gehen können. Es sind dies Wege nach innen, Wege zu und mit Gott, zum Göttlichen in uns selber. Diese lehren uns zu leben, machen uns wach, lassen uns nachdenken und kritisch uns selber und dieses Leben da auf Erden betrachten. 

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Identität April / Mai 2008

Wer bin ich? Was unterscheidet mich von andern Menschen und was schafft Zugehörigkeit? Wieviel Gemeinsames braucht und verträgt eine Gesellschaft? Die evangelische Zeitschrift "frauen forum“ geht in der April/Mai Ausgabe dem Thema Identität nach. Die Erziehungsdirektorin des Kantons Schaffhausen denkt über Schule und Identität nach, eine Fachfrau berichtet über die Begleitung von Menschen mit Demenz und eine Pflegemutter erzählt von der Biografiearbeit mit dem ihr anvertrauten Kind. Von Mobilität und Genforschung ist die Rede, vom Wohlgefühl der pluralen Identität und von der Bedeutung der Geschichtsschreibung. Ein Schwerpunkt bildet die Frage nach reformierter Identität. Eine Theologin befasst sich mit den Schriften Zwinglis, eine Katechetin, eine Kirchenratspräsidentin, eine Erwachsenenbildnerin und eine Pfarrerin erzählen von ihrer Arbeit und ihrem Reformiertsein. 

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Bilder Juni 2008

Bilder sind ambivalent: einerseits ein Reichtum für die Sehenden, Staunenden, Kreativen. Andrerseits eine Gefahr von etwas festhalten wollen, einsperren, ein für allemal festlegen. Wir sind gleichermassen schockiert wie fasziniert von Bildern – Schlagzeilen von Bilderdiebstählen, Sensationsbildern, Bildfälschungen, Bildverfremdungen und Bilderfluten zeugen davon.Seit Urzeiten machen Menschen sich Bilder, versuchen etwas abzubilden, darzustellen, zu symbolisieren. Und genauso lange gibt es warnende Stimmen, das alttestamentliche  Bilderverbot etwa, die Bilderstürme der Reformationszeit, das Wissen, wie unheilvoll es ist, sich von den Kindern oder dem Partner Bilder zu machen.
In diesem Heft machen Frauen und Männer sich auf die Suche nach Bildern, hinterfragen Bilder, entlarven lügende Bilder, denken nach über Vorbilder und bildnerische Redewendungen, erzählen Geschichten ohne Bilder, berichten von Bilddialogen und Traumbildern, sinnieren über das Bilderverbot, geben Einblicke in die Auseinandersetzung mit Pictogrammen, Symbolen, Comics. Eine blinde Malerin erzählt von ihrer Leidenschaft, dem Malen!

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Luft Juli / August 2008

Sommerserie Elemente 1/4
Ganze Serie: Luft, Wasser, Erde, Feuer  Fr. 25.-, inkl. Versandspesen

Mit dem Thema Luft eröffnet „frauen forum“ eine neue Sommerserie, die den Elementen gewidmet ist. In der neusten Ausgabe der evangelischen Zeitschrift setzen sich verschiedene Frauen mit der unfassbaren, grenzenlosen und lebenswichtigen Luft auseinander. Vom Braus Gottes ist die Rede und vom Wind in der Orgel, von der Luft auf dem Jungfraujoch und vom erfahrbaren Atem, vom Ballonfahren und vom Fliegen. "frauen forum“ unterhält sich mit einer jungen Nationalrätin über die Luft in der Politik, befasst sich mit Luftdruck und Luftschlössern und hat luftige Gedichte und Bücher zum Thema ausgesucht. 

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Fülle September 2008

In der Septemberausgabe machen verschiedene Frauen sich Gedanken  – ausgehend vom herbstlichen Erntedank – über verschiedene Ausprägungen von Fülle. Die Toggenburger Ethikerin Ina Praetorius denkt nach über die Fülle unseres Lebens, in die wir geboren wurden. Und folgert daraus eine Fülle der Möglichkeiten und des Handelns, die wir teilen und weitergeben dürfen.
Beim Nachdenken über Fülle begegnen wir auch dem Gegenteil, der Leere, dem Mangel. Und  fragen uns dabei nach einem guten Umgang, einer gerechten und schöpfungs- und menschengemässen Balance mit der Fülle unserer Ressourcen und Möglichkeiten.
Literarische und liturgische Texte mögen für eine Lesung oder Andacht inspirieren, für einen Erntedankgottesdienst oder ein Tischgebet an einem herbstlichen Brunch oder beim Bräteln.

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Papua-Neuguinea Oktober / November 2008

Die Oktober/November-Ausgabe von frauen forum ist wie jedes Jahr dem Land gewidmet, aus dem die Liturgie für den nächsten Weltgebetstag kommt. Die Reise geht nach Papua-Neuingea, einem Inselstaat im Pazifischen Ozean. Nebst vielen Informationen über das Land, das Wirken der dortigen Kirchen sowie Gebeten und Lesetipps, erzählen Frauen aus Papua-Neuguinea von ihrem Alltag und ihren Problemen.

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Macht hoch die Tür Weihnacht 2008

Mit dem Bild „Macht hoch die Tür“, hat sich die Schaffhauser Künstlerin Hannah Schaad aufgemacht, Weihnachten neu zu entdecken.
Eine zarte Frau, ein schutzloses Kind. Hannah Schaad spricht davon, dass mit jedem neugeborenen Kind Gott aufs Neue „zur Welt kommt“. Ein Stern, eine Krone. Und was kommt da? Kein „Herr der Herrlichkeit“, sondern: etwas Kleines, Unscheinbares, ein Kind, das uns an unsere Verantwortung für diese Welt und Schöpfung erinnert. Das uns zum Mitschaffen an einer guten Welt für alle ermutigt. Jeder Mensch ist eingeladen, teilzuhaben an diesem Wunder!
Ein Klingen, ein Jubeln. Es singt in Maria, es singt in dieser Welt: Macht hoch die Tür! - O Heiland, reiss die Himmel auf! - Wie soll ich Dich empfangen?
Advent – ein Weg beginnt. Geborenwerden. Sich einlassen. In sich gehen. In sich horchen. Wahrnehmen. Zuhören. Das Kleine nicht übersehen, nicht überhören. Sorge tragen. Aufatmen, durchatmen.
Advent – ein Weg beginnt. Richtung Ostern. Richtung Pfingsten!

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