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Namen Januar / Februar 2006

 Die evangelische Zeitschrift „frauen forum“ beginnt das neue Jahr mit einem Heft zum Thema Namen. „frauen forum“ berichtet, wie Romanfiguren zu ihren Namen kommen, wo Strassen nach Frauen benannt sind, warum eine Bäuerin den Namen des Tieres mit auf die Fleischrechnung setzt und mit welchen Kosenamen eine Dichterin ihren Liebsten ruft. Vom Namensbuch Gottes ist die Rede, vom 1. Januar als Namenstag Jesu, von Menschen ohne gültige Papiere, von Markennamen und Zivilstandsämtern und vielem anderem mehr.

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Kirchliche Feiern März 2006

Die März-Ausgabe der evangelischen Zeitschrift frauen forum beschäftigt sich mit Sinn, Inhalt, Absicht, Chancen kirchlicher Feiern und stellt traditionelle und neue Formen vor.
Solche dem Leben zugewandte Feiern bergen einen tiefen Schatz und Gehalt in sich. Sie dürfen belebt und gestaltet werden, zu hilfreichen, stärkenden, tröstenden Augenblicken, in denen uns die Begleitung Gottes gewiss und spürbar wird.
Das Heft lädt ein, kirchliche Feiern neu zu entdecken und mitzugestalten, daraus Kraft und Ermutigung für den Alltag zu schöpfen, um sich selber und andere im Glauben und in der kirchlichen Gemeinschaft zu bestärken und zu beheimaten.

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Luxus April / Mai 2006

Die evangelische Zeitschrift „frauen forum“ befasst sich in ihrer neuesten Ausgabe mit einem sehr vielschichtigen Thema. Was ist Luxus überhaupt? Die Philosophin Annemarie Pieper bietet einen Überblick über die sich ständig wandelnden Vorstellungen von Luxus, und der Schriftsteller Al Imfeld befasst sich mit der religiösen Dimension des Themas. Von Luxus und Armut ist die Rede, von Politik, Kultur und Zeit, von Essen und von Wasser. Im Heft erfährt frau auch, was Hiob ins Schwelgen brachte, wie ein Parfum entsteht, und was eine Margaritologin ist?

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Gärten Juni 2006

Nicht nur sind Gärten schön, nicht nur erfreuen und ernähren sie uns. Ein Garten ist auch eine ruhige, überschaubare Oase zum Rückzug aus dem Lärm und der Unübersichtlichkeit unsrer Welt, ein kleines System von Frieden, Gleichgewicht und Harmonie. Das Bild vom „eigenen Gärtchen“ hat so nicht nur den Aspekt des „Für sich selber Schauens“, sondern steht für den Willen, sich an seinem kleinen Platz für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.
Frauen erzählen, was Gärten bewirken können im Zusammenleben von Schöpfung und Menschen. Unter anderem ist die Rede von biblischen Gärten, in denen urmenschliche Fragen thematisiert werden; von der spirituellen Dimension von Kräutergärten; von der sozialen und kulturverbindenden Bedeutung der HEKS-Familiengärten; vom gemeinschaftsfördernden Gartencafé einer Pfarrerin; von den zutiefst philosophischen und zugleich bodenständigen Gedanken einer ehemaligen Pfarrerin, die ihren Pfarrhausgarten getauscht hat mit einem wilden Garten in einer entlegenen Region Kanadas, wo sie nun Gäste willkommen heisst.

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Rot Juli / August 2006

Die evangelische Zeitschrift „frauen forum“ lädt ein zu einer sommerlichen Reise dem „roten“ Faden entlang: Die theologische Betrachtung geht der widersprüchlichen Farbe Rot in der Bibel nach und eine Künstlerin, die ein Jahr lang nur rot gemalt hat, berichtet von ihren Erfahrungen. Im Heft finden sich rote Gedichte, Buchtipps und Erinnerungen, eine Clownin erzählt von ihrer roten Nase, die Geschichte des Glarnertüchleins und der religiös-sozialen Bewegung in der Kirche wird aufgerollt und die Purpurhändlerin Lydia vorgestellt.

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Arbeit September 2006

Bereits in der biblischen Paradiesgeschichte ist Arbeit ein wichtiges Motiv, für Adam etwa die folgenschwere Strafe für seinen Ungehorsam. Auch im Zweiten Testament, im Leben Jesu, erscheint Arbeit als wichtiges gesellschaftliches und zwischenmenschliches Thema. 
In dieser Ausgabe kommen Frauen zu Wort, die sich Gedanken machen über Nachtarbeit, Handarbeit, Haus-, Bauern- und Gartenarbeit, Freiwilligenarbeit, Denkarbeit, Arbeitslosigkeit, Arbeits- und Rollenaufteilung, ihre Verantwortung als Arbeitgeberin, Wiedereingliederung Stellenloser, politische Visionen wie Sozialzeit oder Zugang zum Bildungssystem.
Wir hoffen, dass unsere Textbeiträge und Bilder eine breite Leserinnenschaft ansprechen und Sensibilisieren für dieses komplexe menschliche, wirtschaftliche und technische System.

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Paraguay Oktober / November 2006

Der Weltgebetstag vom kommenden Jahr führt nach Paraguay und so widmet „frauen forum“ seine Oktober/November-Ausgabe 2006 dem Land im Herzen Südamerikas. Über lange Zeit völlig isoliert, ist Paraguay erst seit 17 Jahren eine Demokratie. Doch trotz freier Wahlen halten sich die alten Macht- und Besitzverhältnisse zäh.
 
„frauen forum“ nähert sich dem Land mit Einblicken in seine spezielle und leidvolle Geschichte, mit Eindrücken Reisender, mit Gedichten in Guarani, der Sprache der Ureinwohner, die heute in ganz Paraguay gesprochen wird, und mit Geschichten über den Alltag der Menschen, über ihre Arbeit, ihren Glauben und ihre Sorgen.

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Ein Wunder Weihnacht 2006

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