Das Frühlingsheft von «frauen forum» ist dem Thema «Geist» gewidmet. Vom Heiligen Geist heisst es in der Bibel, dass er weht, wo er will. Mit dem Wind wird er oft verglichen, aber auch mit dem Feuer und dem Wasser. Wie diese Elemente ist der Geist schwer zu fassen und ständig in Bewegung. Er kann vieles durcheinanderwirbeln.
Im Heft ist nicht nur vom ihm die Rede. Die Autorinnen erzählen auch von Kunst und Musik, von Geistes- und Naturwissenschaften, von Pfingstkirchen und Kongressen, vom unsteten Zeitgeist und der Sehnsucht nach Spiritualität. Doch mit Blick auf Pfingsten hat der Heilige Geist einen prominenten Auftritt.
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In dieser Nummer geht es um unser Neu-Werden als Persönlichkeit, in Beziehungen und Erkenntnissen, es geht um das Staunen über die Wunder, die sich eröffnen – zum Beispiel bei der Geburt eines Kindes. Aber auch von Büchern ist die Rede – sei es das uralte Neue Testament, sei es ein Bilderbuch, das vor kurzem noch nicht existiert hat. Oder es wird berichtet, wie Bauteile ebenso wie ganze Häuser neu verwendet werden. Und ist es denn wirklich so einfach, ein neues Herz zu erhalten?
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Ein Planktontierchen, ein Samenstand, ein in ornamentalen Mustern gesteppter Quilt, aus bunten Stoffen zusammengesetzt – wir sind umgeben von Formen, seien sie von der Natur oder von Menschen geschaffen. Wie findige Köpfe, geschickte Hände und staunende Seelen damit umgehen, wie Gott als Töpfer am Werk ist, wie Menschen seine Botschaft im Gottesdienst „in Form“ bringen und auch wie Kinder durch Umgangsformen ein freundliches Zusammenleben lernen, davon erzählt das Septemberheft von frauen forum.
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Eine windschiefe Hütte in der nächtlichen Einöde – das zeigt das Titelbild des Adventsheftes von frauen forum. Auf den ersten Blick kein weihnachtliches Sujet – wäre da nicht das helle Licht, das aus der offenen Türe strahlt und Wärme, Sicherheit, Geborgenheit verspricht.
„Geborgenheit“, das ist auch das Thema des ganzen diesjährigen Adventskalenders. Orte können Geborgenheit gewähren, vor allem aber tun es Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und liebevoll denen beizustehen, die schwach, allein, hilflos sind. Davon erzählen die Geschichten und Gedichte, die durch den Advent begleiten und die „Menschen guten Willens“ zu einer Weihnachtsgemeinschaft verbinden möchten.
Das Titelbild und die schwarzweiss Illustrationen im Heftinnern sind von der Basler Künstlerin Regula Freiburghaus.
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