Seelsorge März 2014
Zweifel, Ängste, Kummer – jeder Mensch kennt das, und jeder ist froh, wenn sich dagegen Mittel und Wege finden lassen. Vielleicht reicht es, wenn ein Gegenüber aufmerksam zuhört und die richtigen Fragen stellt. Vielleicht sind die Probleme jedoch so gross, dass Hilfe von Fachleuten angebracht ist. Das Begleiten im Alltäglichen und im Ausserordentlichen, in harmlosen Verstimmungen oder in existenziellen Katastrophen, beides kann als „Seelsorge“ verstanden werden, als die Zuwendung zu einem Menschen, der, auch in seiner Schwäche, in Aufbegehren oder Verzweiflung, wertvoll und einzigartig ist.
Wie Laien und wie Fachleute „Seelsorge“ verstehen und ausüben, zeigt das März-Heft von frauen forum. Wie ist sie biblisch begründet? Wie unterscheidet sie sich von der Psychotherapie? Wie wirken bestimmte Orte oder Worte? Und was, wenn aus einer Seelsorgebeziehung in ein Abhängigkeitsverhältnis wird?
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