Seelsorge gilt als «Muttersprache der Kirche». Der Aufruf, füreinander da zu sein und einander beizustehen, kann man schon in den Evangelien und den Paulusbriefen finden. Einiges ist seitdem gleichgeblieben, vieles hat sich verändert. Das Ziel ist nicht mehr Bekehrung oder Rettung vor dem Höllenfeuer. Statt Moralpredigten und Dogmen geht es heute um die spirituellen Bedürfnisse und Ressourcen des Gegenübers. Die Angebote für Seelsorge in der Schweiz und in Westeuropa sind unglaublich vielfältig. Und inzwischen gibt es sogar muslimische Seelsorge. Mehr darüber erfahren Sie im Heft «Seelsorge» von frauenforum.
Gastredaktorin: Marianne Weymann
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